Ich heiße Norman Kirst und bin 30 Jahre alt. Das Maschinenbaustudium hat mich im Jahr 2010 nach Hamburg geführt. Da ich mich in dieser Stadt sehr wohlfühle und ich mich mit großer Leidenschaft in der freiwilligen Feuerwehr engagiere, ist es auch weiterhin meine Wahlheimat. Neben der Feuerwehr treibe ich gerne Sport und treffe Freunde.
Was haben Sie vor Ihrer Arbeit bei DRYTEC gemacht?
Während des Studiums bin ich im Rahmen eines Praktikums auf die Firma KROENERT aufmerksam geworden. Daran anknüpfend, konnte ich ebenfalls meine Bachelor-Thesis in der Firma schreiben und bekam im Frühjahr 2014 das Angebot einer Konstrukteursstelle. Schon nach kurzer Zeit erweiterte ich mein Aufgabenfeld in der Firma als technischer Projektleiter und stellte mich dieser neuen Herausforderung.
Wie sind Sie auf die DRYTEC aufmerksam geworden?
Ich bin auf DRYTEC aufmerksam geworden, weil diese ebenfalls zum Firmenverbund der ATH gehört. Da die DRYTEC-Trockner ein fester Bestandteil der KROENERT-Maschinen sind, resultiert daraus eine enge Zusammenarbeit beider Häuser.
Was hat Sie an DRYTEC gereizt?
Die Möglichkeit mich beruflich weiterzuentwickeln, mehr Verantwortung zu übernehmen und neue Aufgaben zu lösen, hat mich an DRYTEC gereizt. In meiner jetzigen Position des Leiters der Konstruktion spiegeln sich diese Punkte wider. Darüber hinaus favorisiere ich die in unserem Unternehmen stattfindenden schnellen Entscheidungsprozesse und die familiäre Atmosphäre.
Welche Ziele verfolgen Sie in Ihrem Arbeitsbereich?
In meinem Arbeitsbereich lege ich viel Wert auf ein ausgeglichenes Team und transparente Kommunikation. Darüber hinaus ist mir die Weiterentwicklung von unseren Produkten wichtig, um innovativ auf dem Markt zu bleiben. Eine wichtige Komponente ist hierbei die professionelle Beratung und Zufriedenheit unserer Kunden mit unseren Produkten.
Was heißt das konkret?
Um mein Team bestmöglich zu leiten, delegiere ich die anfallenden Aufgaben und werde unterstützend tätig. Regelmäßige Treffen innerhalb der Abteilung ermöglichen den MitarbeiterInnen einen internen Austausch zwischen den Kollegen und mir. Ebenfalls ist gewünscht, dass auch MitarbeiterInnen die Kunden besuchen, um einen direkten Kontakt herzustellen und auf individuelle Wünsche bestmöglich einzugehen.
Was macht Ihrer Meinung nach eine/n gute/n MitarbeiterIn in Ihrem Arbeitsbereich aus?
Ein/e gute/r MitarbeiterIn ist meiner Ansicht nach selbst in der Lage, Probleme konstruktiv zu lösen, mitzudenken und die Arbeit in der Firma voranzutreiben. Des Weiteren ist ein strukturiertes Arbeiten, Teamfähigkeit und Zielstrebigkeit wünschenswert. Die Bereitschaft, stets Neues zu lernen und sich fortzubilden, gehört für mich ebenso dazu.
Was treibt Sie jeden Tag an?
Es treibt mich an, am Ende eines jeden Tages ein gelungenes Arbeitsergebnis zu sehen und relevante Aufgaben geschafft zu haben. Erstrebenswert ist es für mich, Neues zu lernen und Probleme zu lösen. Der Teamgeist in der freiwilligen Feuerwehr ist für mich etwas ganz Besonderes, das meinen Alltag entscheidend prägt.
Was ist Ihr Lebensmotto?
Der frühe Vogel fängt den Wurm.
Was war das spannendste Projekt bei DRYTEC?
Die beiden spannendsten Projekte waren Retrofits von Maschinen. Da geht es weit über den Trockneranteil hinaus und es muss viel mit dem Kunden abgestimmt werden. Es sind einige Besuche vor Ort notwendig und wenn man am Ende die Maschine wieder laufen sieht, freut man sich.
Wieviel Freiraum benötigen Sie bei der Arbeit?
Der aktuelle Freiraum auf Arbeit ist sehr groß. Man kann viele Dinge entscheiden und es können auch mal Fehler entstehen dadurch. Wichtig ist, dass es einem ermöglicht wird, denn dadurch lernt man am besten. Da benötige ich schon Freiraum.
Die Begriffe Digitalisierung und Industrie 4.0 sind in aller Munde und auch bei DRYTEC wichtige Themen.
Was war Ihre erste Begegnung mit der digitalen Zeit?
Mit dem Modem 32K ins Internet einwählen in der Hoffnung das es klappt. Dies war leider nicht immer der Fall. ICQ.
Stromausfall – und jetzt?
Eine Zeitschrift lesen.
Lieblings-Gadget?
Smartphone
Morgens zur Arbeit – Fahrrad, Auto oder Bahn/HVV?
Auto, da die Verbindung mit Bus und Bahn 1,5 Stunden pro Tour dauern würde. Ich benötige mein Auto ebenfalls auf der Arbeit da ich bei der Freiwilligen Feuerwehr tätig bin und auch tagsüber zum Einsatz muss. Das kann nur mit einem Auto gewährleistet werden.
Gerade aufgewacht – was kommt jetzt?
Frühstück.
Ihr Tipp für Hamburg:
Speicherstadt.
Sie sind eine Flasche Beck’s. Wo wollen Sie geöffnet werden?
Am Strand mit meiner Freundin.
Diese App hat mein Leben verändert:
Geocaching.
Damit fang ich gleich morgen an:
Mit guter Laune aufstehen.